Patient ist in der vollstationären Pflege |
Patient kommt aus dem Krankenhaus |
Patient kommt aus der Häuslichkeit |
Frau Müller klagt über starke Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Es ist bekannt, dass Frau Müller an einem Hirntumor leidet. Eine kurative Behandlung wurde ausgeschlossen bzw. beendet. Ein Palliativbehandlungsplan wurde vorab vom SAPV-Team und dem Hausarzt und/oder Palliativmediziner entwickelt. Das Palliativnetzwerk im Landkreis Helmstedt wird informiert.
Der derzeitige Pflegedienst/vollstationäre Einrichtung sollte nach Möglichkeit die bisherige Versorgung weiterhin durchführen. Die parallele Versorgung von SGB XI und SGB V Leistungen sind in Kombination mit der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung möglich!
Patient kann auch in akuten Krisensituationen in seiner gewohnten und sicheren Umgebung bleiben und wird weiterhin von seinen ihm bekannten Pflegekräften versorgt! Interesse an einer
Kooperation? Schreiben Sie uns.
Palliativstützpunkt (Beratungsbüro)
Harsleber Torstr. 15
38350 Helmstedt
Tel.: 05351 599797
Fax: 05351 599798
anerkannter Palliativstützpunkt vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung